Rundschreiben

06.02.2018

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Alles klar für Immobilienfonds?!

Seit dem 1. Januar 2018 ist der durch das In­vest­ment­steuer­reform­ge­setz geän­der­te § 4 Num­mer 8 Buch­sta­be h Um­satz­steuer­ge­setz in Kraft ge­tre­ten. Da­nach ist die Ver­wal­tung von Or­ga­nis­men für ge­mein­sa­me An­la­gen in Wert­pa­pie­re im Sin­ne des § 1 Ab­satz 2 des Kapi­tal­an­lage­ge­setz­buchs so­wie die Ver­wal­tung mit die­sen ver­gleich­ba­ren al­ter­na­tiven In­vest­ment­fonds im Sin­ne des § 1 Ab­satz 3 des Kapital­an­la­ge­ge­setz­buchs um­satz­steuer­be­freit. Das Bun­des­fi­nanz­minis­te­rium hat am 13. De­zem­ber 2017 auch die geän­der­te Fas­sung des Um­satz­steuer-An­wen­dungs­er­las­ses dazu veröffent­licht. Zu­dem hat das Minis­terium in 2017 zwei­mal den Um­satz­steuer-An­wen­dungs­er­lass im Hin­blick auf den Ort der sons­tigen Leis­tung im Zu­sam­men­hang mit ei­nem Grund­stück nach § 3a Ab­satz 3 Num­mer 1 Um­satz­steuer­ge­setz geän­dert. Unser beleuchtet vom 6. Februar 2018 zeigt Ih­nen, was diese Neu­re­ge­lun­gen für Fonds mit deut­schen Immo­bi­lien be­deu­ten können.